Auf dem Heimweg waren die Mienen aller Beteiligten bedrückt.
Lizhong warf einen Blick auf Mo Qingze, dessen Stirn vor Sorgen gefurcht war, und dann auf Mo Yan, deren Miene kalt und verschlossen war. Er wäre gerne vermittelnd eingeschritten, um sie zu beschwichtigen, doch als Außenstehender schien es ihm unangebracht, sich in Angelegenheiten zwischen Vater und Tochter einzumischen. So konnte er lediglich seiner Enkelin über den Kopf streicheln und einen leisen Seufzer ausstoßen.
Xin'er und Zhen'er waren in einem Alter, in dem sie zwischen richtig und falsch unterscheiden konnten, und sie versteckten ihre Emotionen nicht. Sie schmiegten sich eng an ihre Schwester und warfen verstohlene, unzufriedene Blicke auf das düstere Gesicht ihres Vaters.