Tie Tou hätte nicht einmal im Traum daran gedacht, auf sie herabzuschaunen, geschweige denn sie zu verbrennen. Seine Augen wurden rot, als er seinen Mantel auszog und die neuen, weichen und dicken Baumwollkleider anzog; die neue Jacke trug er auch draußen.
Nicht lange, nachdem er sie angezogen hatte, begann sein Körper sich zu wärmen, und seine gefrorenen Hände wurden auch wieder warm. Er wischte sich das Gesicht ab und saß dann vor dem Ofen, streichelte liebevoll die Baumwollkleidung, die aus den Ärmeln hervorschaute. Es war das erste Mal, dass er solch warme, neue Baumwollkleidung trug!
Als sich die Familie zum Frühstück versammelte und erfuhr, dass es im Haus von Lao Mo kein Frühstück gab und Tie Tou ebenfalls noch nichts gegessen hatte, rief Mo Yan ihn herüber.