He Yujie räusperte sich, um die peinliche Stille zu durchbrechen und sagte zu Ning Rui: "Gib Genossin Luo ein Glas Wasser."
Dann wandte er sich an Luo Qiao: "Ihre Fische verkaufen sich gut und Sie haben viele Stammkunden. Ich stehe vor einer langen Reise, aber ohne Sie kann ich nicht gehen."
Luo Qiao erwiderte: "Dann lassen Sie uns direkt zum Kern der Sache kommen, denn ich habe nicht viel Zeit."
He Yujie sagte: "Ich nehme alle Fische, die Sie haben, und bin bereit, zehn Cent mehr pro Kilo zu zahlen."
Luo Qiao entgegnete: "Wir wissen beide, dass die Fische wild sind und nicht so leicht zu fangen. So ein Glück haben wir nicht immer."
He Yujie dachte, Luo Qiao sei mit dem Preis unzufrieden, wollte gerade etwas sagen, als Luo Qiao fortfuhr: "Ich kann nur einmal im Monat liefern, und zwar etwa zweihundert bis dreihundert Kilogramm. Wie lange ich liefern kann, kann ich nicht garantieren."
He Yujie verstand und stimmte bereitwillig zu: "Also einigen wir uns darauf."
