Aber nachdem sie bereits ein Blütenblatt gegessen hatte, was sollte sie mit den restlichen Blumen tun?
Mianmian wollte sie in ihre kleine Tasche stecken, aber als sie nach unten schaute, stellte sie fest, dass sie diese nicht bei sich hatte.
Es blieb ihr nichts anderes übrig, als die kleine Blume neben ihrem Ohr abzustecken, und so stellte sie sich gehorsam am Ende der Schlange an und erreichte den Pavillon des heimatlichen Blicks. Wie der Name schon sagt, war dieser Pavillon ein Ort, an dem man ein letztes Mal auf seine Heimatstadt zurückblicken konnte, um das Heimweh zu lindern.
Hinter dem Pavillon des heimwärts gerichteten Blicks lag der Böse-Hund-Kamm.
Hier wurden die Geister derjenigen, die zu Lebzeiten Hunde missbraucht hatten, von rachsüchtigen Hunden angegriffen, die an ihren Seelen nagten und sie dazu brachten, vergeblich um Leben oder Tod zu betteln.
