Mianmian hatte nicht einmal die Verwandlung von Shakyamuni Buddha gesehen; sie lief bereits zur Seite des Tempels der Tausendhändigen Guanyin.
Einige Mönche, die nicht an den Gebeten teilgenommen hatten, kamen herüber und stellten sich vor Mianmian.
"Wohltäterin, das dürfen Sie nicht tun, wie können Sie die Buddha-Statuen des Fahua-Tempels zerstören?"
"Richtig, Wohltäterin, das dürfen Sie nicht tun. Die Buddha-Statuen des Fahua-Tempels sind Eigentum unseres Abtes... äh, nein, sie sind öffentliches Eigentum des Staates, das können Sie nicht tun!"
Als Mianmian die Überredungsversuche der Mönche hörte, wandte sie sich an Su Chenjin: "Stimmt das, was sie sagen?"
Su Chenjins Gesichtsausdruck blieb gleichgültig: "Falsch. Die Gegenstände im Fahua-Tempel sind wie Möbel in einem Haus. Das Geld aus dem Weihrauch ist Einkommen des Betriebs, und der Abt hat das Recht, damit umzugehen. Solange die Steuern entrichtet werden, kümmert sich der Staat nicht darum."
