Mianmian wurde von ihrer eigenen Fantasie erschrocken.
In diesem Moment erinnerte sie sich an die Worte ihrer Mutter, dass man, auch wenn man Angst habe, dies nicht zeigen dürfe. Man müsse so tun, als ob alles in Ordnung sei, um den Feind zu verwirren.
Daher riss Mianmian ihre Augen weit auf und starrte Yang Xian unverwandt an, wobei sie ihren kleinen Kopf erhob.
Yang Xian, ein Erwachsener, war viel größer als Mianmian. Er blickte von oben auf sie herab, musterte sie, als sie Blickkontakt herstellten, und fragte emotionslos: "Warum starrst du mich an?"
Auch Mianmian hielt ihr Gesicht ausdruckslos und erwiderte: "Ohne Grund, ich schaue dich nur an. Übrigens, wo ist dein Hündchen?"
Yang Xian antwortete: "Ich habe es in der Basis für streunende Hunde gelassen. Es wäre zu mühsam, es zu behalten."
Als Mianmian das hörte, runzelte sie die Stirn. "Es mag dich wirklich, warum lässt du es dann in der Basis für streunende Hunde? Das ist gar nicht gut für ihn."