Die Augen der Phönix-Fee funkelten sehnsüchtig, als sie in den Weiten des wolkenfreien Himmels aufblickte und dann das kleine Mädchen erblickte, das ihr Schwert festhielt, über dessen Kopf ein dichter goldener Blitz schwebte.
Nach einer langen Weile seufzte sie und sang in melodischer Theatralik: „Genug, genug – die Han-Soldaten haben das Land annektiert; der Klang der Chu-Lieder umgibt uns von allen Seiten. Der Geist des Königs ist fort; warum sollte eine niedrige Konkubine weiterleben!"
Selbst als einsamer Geist, der schon so lange in dieser Welt verweilte, konnte sie die Freiheit nicht erlangen.
Die Phönix-Fee richtete ihren entschlossenen Blick auf Mianmian, während sie unter den wachsamen Augen aller auf sie zusteuerte.
