'"Wir haben euch schon viel Geld gegeben, was wollt ihr noch?"
Jiang Yunniang rief: "Wir haben euch sogar unseren Laden verpfändet, bitte verschont uns."
Der stämmige Mann spottete: "Was ist euer armseliger Laden schon wert? Nicht einmal fünfzig Tael! Entweder ihr findet heute noch zweihundert Tael, oder es gibt einen Messerkampf."
Nicht weit entfernt beobachtete Jiang Quan die beiden stämmigen Männer. Er war erfüllt von Zorn angesichts deren Grausamkeit. Doch erinnerte er sich an die Anweisungen seiner jüngeren Cousine und wagte es nicht, sich einzumischen. Also zog er Jiang Wu mit sich in Richtung des Waffenladens.
Er wollte Polizisten aus dem Regierungsamt im Waffenladen abholen.
Sicherlich würden die Polizisten diese ungeheuerliche Erpressung nicht ignorieren.
Außerdem war seine Tante, ungeachtet ihres Verhaltens, immer noch die rechtmäßige Tochter seiner Großeltern und die legitime Schwester seines Vaters. Als ihr Neffe konnte er nicht einfach untätig bleiben.