In der Nacht betrat Yingbao ihr unterirdisches Versteck. Die zuvor gepflanzten Sojabohnen und der Weizen waren fast reif, und die Kohlköpfe waren ordentlich gewachsen. Auch das Hirtentäschelkraut und der Schnittlauch standen in Blüte. Im Winter sind diese Feldfrüchte schwer zu ernten, was recht frustrierend ist. Ebenso hatte sie goldene und silberne Pilze angebaut, die nun reif waren. Yingbao erntete sie einfach und legte sie zum Trocknen auf ein Bambusgestell. Sie tränkte das Myzel mit etwas Ganoderma-Saft und wartete darauf, dass sie Früchte ansetzten.