Glaubte Penny an dieses Leben? An die Nachricht, die sie von sich selbst erhalten hatte?
Die Antwort lautete nein. Oder besser gesagt, nicht vollständig.
Penny glaubte es nicht, einfach deshalb, weil sie wusste, dass in ihrem Kopf etwas nicht stimmte. Das hieß aber nicht, dass sie nicht das Beste daraus machen wollte. Vielleicht würde sie verletzt, sobald sie aufwachte, aber im Moment wollte sie die Zeit genießen, in der Charles und Allison noch lebten.
"Diese hier ist gut", sagte Allison, während sie lächelnd Obst auf Pennys Tisch legte. "Es ist süß, aber nicht zu sehr."
Penny blickte ihre Mutter an und lächelte. "Mama, ich liebe dich."
"Penny." Allisons Gesicht wurde sanfter, als sie sich vorbeugte, um Penny behutsam zu umarmen. "Ich liebe dich auch, Schatz. Warum bist du heute so lieb?"
"Hehe." Penny kicherte und biss sich auf die Lippe. "Ich bin einfach... glücklich." Oder besser gesagt, sie wollte nichts bereuen.