Die Zeit schien die Bennet-Villa kaum zu beeinflussen. Sie sah immer noch so aus, wie Penny es in Erinnerung hatte. Es gab zwar einige Neuerungen in bestimmten Teilen des Hauses, doch sie nahmen dem Ort nicht das Gefühl von Zuhause.
Die Familie tauschte beim Abendessen Geschichten aus, alles, was ihnen in den Sinn kam. Sogar nach dem langen Mahl führten sie bei einem Glas Wein ihre Gespräche fort, als hätten sie ihre Geschichten extra für diesen Tag aufgespart.
Als Allison und Charles ihre Kinder betrachteten, kamen ihnen die Tränen.
"Ihr seid alle so erwachsen geworden", sagte Charles dramatisch und wischte sich die Augen. "Selbst meine Prinzessin sieht jetzt aus wie eine Kaiserin. Ich vermisse meine pummelige Penny. Haines! Wie kannst du es wagen, meine Tochter verhungern zu lassen, hm?! Wart ihr nicht im Ruhestand, um ihr zu helfen?!"
Haines, der den ganzen Abend über Zielscheibe von Charles' Vorwürfen gewesen war, seufzte. "Sie isst immer noch dasselbe."
"Unmöglich!"
