Beim Anblick der bösen Frau, die ihm Schritt für Schritt näher kam, zitterte Pei Ziheng am ganzen Körper, sein kleines Gesicht war totenblass.
Würde sie ihm eine Ohrfeige geben, ihn in den Schrank sperren oder ihn bestrafen, indem sie ihn drei Tage lang nichts essen ließ?
In wenigen Sekunden zuckten die verschiedenen Misshandlungen, die er in seinem früheren Leben erfahren hatte, wie flüchtige Szenen durch seinen Kopf, und sein Herz krampfte sich vor Schmerz zusammen. Sein Atem beschleunigte sich.
Er wollte fliehen, aber sein Körper schien wie verhext und blieb unbeweglich.
Er konnte nur noch verzweifelt die Augen schließen und in Angst darauf warten, dass der quälende Schmerz über ihn hereinbrach.
Eine Sekunde, zwei Sekunden...
Die Zeit schien stillzustehen.
Er spürte eine warme Hand auf seinem Kopf und eine vertraute, sanfte, lächelnde Stimme in seinen Ohren.
„Du kleiner Schelm, wer hat dir das beigebracht?"