Der 17. April, ein Glückstag.
Der exklusive Hengxin Pager-Store öffnete feierlich unter dem Klang von Feuerwerkskörpern seine Türen.
Im Inneren des gut hundert Quadratmeter großen Ladens strömten die Gäste unaufhörlich herein, um zu gratulieren, und draußen türmten sich die Blumenkörbe wie ein kleiner Hügel.
Pei Yang und Pei Ke, adrett gekleidet, empfingen Besucher, die ihre Glückwünsche aussprachen.
Mehrere Verkaufsvertreter in himmelblauen Uniformen präsentierten die vielfältigen Funktionen der Pager und die Werbegeschenke zur großen Eröffnung an interessierte Gäste.
Auch wenn viele interessiert waren, so konnten sich doch nur wenige einen Pager leisten.
Neben den hohen Kosten für das Gerät fielen auch eine Netzanmeldegebühr, monatliche Mieten und eine Nachrichtengebühr an.
Über ein Jahr summierten sich die Gebühren auf sechs- bis siebenhundert.
Kurzum, ein so kostspieliges Gerät war nur Familien mit soliden Einkommen vorbehalten.