Pei Ziheng hörte Schritte, drehte sich um und seine dunklen Augen leuchteten plötzlich auf, als er Shen Mingzhu erblickte. Er sprang auf und lief ihr entgegen.
"Mama."
Shen Mingzhu ging in die Hocke, um ihn zu umarmen, ihre Stimme war sanft und voller Fürsorge: "Warum bist du noch nicht schlafen gegangen? Bist du nicht müde?"
"Mhm."
Pei Ziheng schmiegte seinen Kopf an ihren Hals, wie ein kleines, liebenswertes Tier, erfüllt von Abhängigkeit und Vertrauen zu ihr.
"Mama, ich hatte heute einen wirklich wundervollen Geburtstag, wahnsinnig toll."
Shen Mingzhus Hand strich sanft über seine zarte Wirbelsäule: "Solange du glücklich bist, waren all die Mühen, die Mama für die Feier auf sich genommen hat, nicht umsonst."
Pei Ziheng umarmte sie fest, seine kindliche Stimme war voll scheuer Freude: "Mama, danke, danke, dass du meine Mama bist. Ich liebe dich so sehr, für immer und ewig."
"Mama liebt dich auch, ganz, ganz dolle."