Chen Yi, dieser Mistkerl, hat nicht nur seiner Schwester etwas Unverzeihliches angetan, sondern auch mich hineingezogen.
Ich hätte ihn gestern Abend noch stärker zusammen schlagen sollen.
Pei Yang verfluchte Chen Yi im Stillen, während er Shen Mingzhu mit einem Gefühl des Unrechts umarmte. "Ehefrau, ich bin nicht wie Chen Yi, ich würde dir niemals weh tun. Du darfst nicht mehr über Scheidung sprechen."
Shen Mingzhu warf ihm einen skeptischen Blick zu: "Ihr Männer seid alle gleich. Ich habe immer gedacht, mein Schwager sei ein anständiger Mann, und sieh, was er getan hat – er hatte eine Affäre, oder?"
"Ich erinnere dich nur daran, dass, wenn du es wagst, eine Affäre zu haben, sei darauf gefasst, mit leeren Händen dazustehen. Andernfalls kannst du zwischen dem Meeresgrund und dem Kühlschrank wählen."
Pei Yang verstand natürlich nicht den Internetjargon von dreißig Jahren später und fragte neugierig, was das bedeuten sollte.
"Deine letzte Ruhestätte."
Pei Yang: "..."
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