"Wah wah..."
Um zwei Uhr mitten in der Nacht weinte die kleine Guoguo, wie sie es meistens tat.
Shen Mingzhu schaltete die Nachttischlampe ein, schlüpfte in ihre Pantoffeln, hob ihre Tochter aus dem Bettchen und begann sie zu beruhigen, während sie ihre Bluse aufknöpfte.
Nachdem sie Milch bekommen hatte, hörte Guoguo auf zu weinen und saugte kräftig mit geschlossenen Augen, ihr winziger Mund öffnete und schloss sich wie Fischlippen.
Die Tür knarrte.
Die Tür wurde aufgestoßen und Shen Mingzhu blickte instinktiv zurück, um den Mann auf Zehenspitzen hereinkommen zu sehen, und fragte instinktiv: „Warum bist du hier unten?"
Pei Yang schloss sanft die Tür, trat auf sie zu und sein Blick ruhte einen Moment auf dem Gesicht seiner Tochter, bevor er sie ansah.
„Ich habe mich daran gewöhnt, ich kann nicht schlafen, wenn ich Guoguo weinen höre; ich bin heruntergekommen, um nachzusehen."
