Es tut mir leid für meine Familie, die mich geliebt und beschützt hat, für meine Ältesten und Freunde. Ich habe einfach nicht das Gesicht und den Mut, euch allen gegenüberzutreten!
Ich bin nichts anderes als eine egoistische, geldgierige und herzlose Person, eurer Fürsorge und Opferbereitschaft nicht würdig!
Nicht würdig!
Yang Mengchens Herz war voller Selbstvorwürfe und Schuldgefühle, und sie schien den Willen zu leben verloren zu haben. Sie ließ sich vom dichten Nebel verschlingen, während sie in Verzweiflung dalag.
Im Zimmer von Yang Mengchen in der Yang-Villa in Yongchang war Long Xuanmo damit beschäftigt, sanft ihre Hände zu wischen, doch als er ihre Handgelenke ergriff, konnte er keinen Puls mehr fühlen. Sein ausgezehrtes und hageres Gesicht wurde sofort von Panik ergriffen. Hastig ließ er das Tuch fallen, umarmte sie fest und rief mit schmerzverzerrter Stimme: "Ah Jiu, geh nicht! Ich flehe dich an, verlass mich nicht! Ah Jiu!"
