"Ihr alle, verschwindet! Was gibt es hier zu sehen? Verschwindet!"
Er scheuchte die Menge fort wie Fliegen. Trotz seiner unerfreulichen Vergangenheit bei der Familie Liu hatte er immer noch genug Geld, um die Bauern damit zu beeindrucken.
Die Dorfbewohner lachten nur und gingen ihrer Wege, als sie das sahen.
...
Schon bald erreichte Liu Baixiao den Manghuang-Berg, der beinahe aufgeräumt war. Weil es Mittag war, waren einige Männer gerade dabei, nach Hause zu gehen, um zu Mittag zu essen, bevor sie ihre Arbeit fortsetzten.
Als sie Liu Baixiao sahen, deuteten sie auf ihn und tuschelten, bevor sie von dannen zogen.
Liu Baixiao fühlte sich beschämt und hätte am liebsten kehrtgemacht und wäre gegangen. Doch weil er wusste, dass sein Sohn sich irgendwo versteckte, presste er die Zähne aufeinander und setzte seinen Weg zum Manghuang-Berg fort.