Hirse, Mais, Süßkartoffeln, Kartoffeln, Reis und Ähnliches sowie Sonnenblumenkerne, Erdnüsse und Kuhbohnen waren ausgesät worden, sogar Baumwollsamen waren gepflanzt worden.
Das Feld war dicht mit Samen bepflanzt, was viele stöhnen ließ und zur Ansicht führte, Lin Caisang würde Nahrungsmittel verschwenden und Landressourcen vergeuden. Sie fragten sich, welchen Sinn es ergeben sollte, so viele Samen gleichzeitig auszubringen, wo sie doch keinen Platz zum Wachsen hätten.
Da dies jedoch von Lin Caisang veranlasst wurde, hielt sich jeder mit Kritik zurück, auch wenn solche Gedanken vorhanden waren. In ihrer Gegenwart lächelten alle und gaben vor, als sei nichts geschehen.
Lin Caihe versuchte zwar ein paar Mal Ärger zu machen, verstummte aber rasch, als sie bemerkte, dass nur wenige, wenn überhaupt jemand, ihr Paroli bieten wollten.
Nachdem die Saat ausgebracht war, nahm Lin Caisang ihre Exkursionen in die Berge zur Kräutersuche wieder auf.