"Alter An, du musst aufstehen und sehen, was An Ping macht!" rief Bai Xue laut.
Auch Bai Yanjiao hörte den Tumult, sah nach draußen und sagte aufgebracht: "Mama, An Ping hat alle Sachen aus dem Haus geräumt."
"Genau, alter An, du musst eingreifen." Bai Xue hatte gerade mit An Hao herumgeschrien und wagte es nicht, auch An Ping zu verärgern.
Sie war sich der Tatsache bewusst, dass An Ping in An Shuchaos Augen einen anderen Stellenwert hatte als An Hao.
Deshalb wollte sie, dass An Shuchao sich darum kümmerte.
Mit Bai Xues Hilfe kam An Shuchao aus dem Bett, schob mit seiner Gehhilfe den Vorhang beiseite und ging in den Hof hinaus.
Er sah An Ping, Erzhuzi und Liu Xiaolian, wie sie geschäftig und schweißgebadet waren, und fragte An Ping: "Was machst du da?"
"Ich bin gekommen, um die Sachen meiner Schwester wegzubringen." sagte An Ping. "Die Schwester hat uns verlassen, und in ihrem neuen Haus gibt es nichts. Willst du, dass sie dort ohne Möbel schläft?"
