An Hao wurde unverhofft von An Ping geschubst und verlor das Gleichgewicht in ihren Absätzen. Unvermittelt fiel sie in Qin Jians Arme.
Seine Brust fühlte sich fest und stark an, strahlte eine brennende Wärme aus, als hätte sie eine Wand getroffen.
Als er sah, wie An Hao auf ihn stolperte, umfasste Qin Jian sie schnell mit seinen Armen, um ihren gemeinsamen Sturz zu verhindern, während er einen Schritt zurücktrat.
Er blickte auf An Hao herab und fragte mit tiefer, sanfter Stimme: "Ist alles in Ordnung mit dir?"
"Ja, mir geht es gut." An Hao wirkte leicht beschämt; sie schob Qin Jian sanft weg und drehte ihren Kopf, um An Ping einen bösen Blick zu zuwerfen.
"Whoa..." An Ping hielt sich übertrieben die Augen zu und lachte laut: "Tut mir leid, Schwesterherz, das war nicht meine Absicht. Ich werde eine Weile mit Bruder Tian abhängen, unterhaltet euch nur."
An Ping zog davon und ließ An Hao und Qin Jian allein zurück.
