Zwei Minuten später kam Lin Qingshui wieder heraus. Lin Tang sah sie mit einem wissenden Blick an. "Schläft sie?"
"Nicht die Bohne, sie schläft tief und fest, mit dem Hintern in der Luft", sagte Lin Qingshui mit einem hilflosen Lächeln. Selbst ihr kleiner Mund war im Schlaf leicht gespitzt.
Es wurde spät, bemerkte Xiuli und sah Lin Tang an. "Tangtang, du solltest besser ins Bett gehen, du musst morgen arbeiten."
Der Abend war kühl und es gab noch Arbeit zu erledigen.
Lin Tang wusste, dass ihre Eltern und die Dorfbewohner nicht vor elf oder zwölf Uhr ins Bett gehen würden, also versuchte sie gar nicht, sie zu überzeugen.
Als sie sah, wie der kleine Zhixuan einzunicken begann, tippte sie ihn sanft an und sagte: "Du solltest auch ins Bett gehen, morgen früh musst du mit mir aufstehen."
Lin Zhixuan taumelte und klammerte sich an Tangtangs Beine.
Seine kindliche, milchige Stimme summte: "Ich möchte bei Tantchen schlafen."