Lin Tang zeigte sich überrascht.
Wie konnte sie von einem solchen Glück nichts wissen?
Gu Yingzhou beugte sich vor, seine Stimme war ein leises Flüstern dicht an Lin Tangs Ohr: „Heute wurde ich fest angestellt, nicht mehr bloß ein Aushilfskraft, die jederzeit entlassen werden könnte. Jetzt ist unsere Hochzeit so gut wie sicher.
Mein Geld ist dein Geld, es ist ja nicht so, dass du mehr hast als ich, oder?"
Ein Sparbuch und ein Gehalt übergeben, ist das nicht das, was ein Ehemann tun sollte?
Lin Tang hielt inne und kicherte leicht: „Naja, zumindest im Moment hast du mehr Geld als ich."
Sie hatte noch nie jemanden erlebt, der ihr so bereitwillig Geld gab.
Genosse Gu liebte sie wirklich.
Gu Yingzhous Blick flackerte, sein Tonfall war lässig: „Wenn wir uns verloben würden ... wäre das richtig und angemessen."
Lin Tang blieb stehen und schaute ihn neckisch an.
„Willst du wirklich so schnell heiraten? Kannst du nicht ein paar Monate warten?"
Das hätte sie nie vermutet!