"Xuan'er, hast du jemals darüber nachgedacht, wie besorgt sie wären, wenn sie dich nicht finden könnten? Wie beunruhigt die beiden Meister sein würden, wenn sie erfahren, dass du heimlich verschwunden bist? Wie verängstigt die Dienstmädchen im Stellaren Pavillon wären, sollten sie feststellen, dass der kleine Herr fehlt?"
Su Qingluo blickte dem kleinen Prinzen direkt in die Augen, voller aufrichtiger Sorge und mit mahnendem Ton.
"Du bist ein Prinz. Deine Identität und deine Position bedeuten, dass du nicht so launenhaft sein darfst wie ein Kind aus einer normalen Familie. Jedes deiner Worte und Taten kann unvorhersehbare Folgen haben."
"Xuan'er will bei Schwester sein, Xuan'er möchte nicht alleine zur Schule gehen."
In letzter Zeit war die Stimmung des kleinen Prinzen getrübt.
Je näher er dem siebten Lebensjahr kam, desto ängstlicher und gereizter wurde er, und nach einer langen Zeit der Unterdrückung stand er kurz vor einem Ausbruch.