Im Schutz der drei großen Hunde lief der kleine Prinz fröhlich voraus. Jifeng und Jiyu, die die Nachtperle bei sich trugen, beleuchteten den Weg vorne und hinten so, dass ihre Augen vor Sorge fast hervortraten, denn sie fürchteten, der junge Herr könne zufällig über einen Stein stolpern.
Der Höhleneingang war nicht tief. Bald kam Su Qingluo, die Oma Liu unterstützte, aus dem Gang und betrat die geräumige und gut belüftete Lavahöhle. Rasch warf sie einen Blick um sich.
An der belüfteten Stelle in der Höhle waren ordentlich gestapelte Äste zu sehen, die Jifeng und Jiyu über Nacht zum Trocknen vorbereitet hatten. Unter den tropfenden Stalaktiten standen zwei Holzfässer. Das gesammelte Wasser war sauber und klar und zum Trinken geeignet.
Drei Pferde waren an den Stalaktiten angebunden, und zu ihren Füßen lag ein kleiner Haufen Gras. Die Pferde fraßen gemächlich und wieherten vergnügt auf, als Su Qingluo und die anderen eintraten.