Zudem war es eine strenge Vorgabe, dass Schüler jederzeit des Studiums verwiesen werden konnten, sollten sie sich ungebührlich benehmen oder ihren Lernfortschritt nicht aufrechterhalten.
Die Kinder, die als Studienbegleiter für den kleinen Prinzen ausgewählt wurden, waren alle Jungen im Alter von sieben bis zehn Jahren.
Der Magistrat von Xuzhou nutzte seine Position aus und setzte unverfroren seinen eigenen ältesten Enkel auf die Liste.
Dieser Enkel war recht talentiert und zehn Jahre alt, also ein Jahr älter als die anderen Kinder.
Die Beamtin vom kaiserlichen Hof erkannte ihn als durchaus redlich an und übersah angesichts seiner vergleichsweise wenigen negativen Vermerke einfach dieses Detail und ließ den Enkel zu.
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Su Qingluo bereute ein wenig die Entscheidung der Kaiserin.