Yarins Sichtweise:
Um ehrlich zu sein, ich war ein bisschen nervös. Es war nicht das erste Mal, dass ich alleine mit Lily war, aber noch nie hatte ich mich so unsicher gefühlt.
Ich wusste nicht, was ich ihr sagen sollte, also konzentrierte ich mich einfach auf Heller. Gott, früher konnte ich so gut mit Lily sprechen und lachen. Warum wusste ich plötzlich nicht mehr, wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte?
Ich glaubte nicht, dass es bloß an einer kleinen Abwesenheit lag. Lily hatte deutlich gemacht, dass es ihr nichts ausmachte. Ich fand einfach nicht heraus, woher die Hemmungen in meinem Herzen kamen. Es waren wie kleine Schmetterlinge, die in meinem Herzen herumflatterten und es schneller schlagen ließen, sodass ich keine Ruhe finden konnte.