Dorothys Sicht der Dinge:
Als ich nach der Blume griff, umfing mich unvermittelt ein leuchtend grüner Luftstrom. Er war kraftvoll, doch äußerst zart, wie die Weidenzweige, die im Frühlingswind tanzten und mich sanft umschmeichelten.
Ich senkte den Kopf, um die Wildblume in meiner Hand zu betrachten. Als ich wieder aufblickte, war der Elfenkönig verschwunden. Als das grüne Licht sich auflöste wie Glühwürmchen, verstummten die Vögel für einen Augenblick, bevor sie laut zu singen begannen. Einer nach dem anderen kamen sie auf mich zu. Im Moment ihrer Berührung, als ihre scharfen Schnäbel mich erreichten, verwandelten sie sich in weiche Blütenblätter und vereinten sich mit meiner spirituellen Welt.
Ich spürte, wie sich etwas in meiner spirituellen Welt formte – ein Baum, eine Blume, vielleicht ein See. Es kam nicht in invasiver Absicht. Wie ein zurückhaltender, höflicher Gast wählte es ein herrenloses Land, um mit Erlaubnis des Meisters Wurzeln zu schlagen und zu sprießen.