Yarins Sichtweise:
Es blieb nicht viel Zeit für Höflichkeiten; bald stand ich meinen ehemaligen Feinden gegenüber.
Marty war gealtert, und sein gereiztes Temperament ließ ihn wie ein morsches Stück Holz wirken, das kurz vor dem Zusammenbruch stand.
Neben ihm stand der Händler, der als erster übergelaufen war, namens Dildis. Er hatte diese typische Glätte, die Händlern oft eigen ist. Es war unser erstes Treffen, und er begrüßte mich ohne Vorbehalte und zeigte mir sogar eine Brosche.
Sie kam mir bekannt vor.
"Übrigens, meine Nichte ist als Kind oft in Ihr Land gereist", sagte Dildis. "Diese Brosche gehört ihr. Man sagt, Prinz Heller habe sie ihr geschenkt. Kinderfreundschaften sind so rein; es sind so viele Jahre vergangen, und diese Kinder sind alle erwachsen geworden."
Heller rief aus: "Denise?"
"Das ist meine Nichte. Leider studiert sie jetzt in Asien; sonst hätte sie sich geehrt gefühlt, Sie kennenzulernen."