Mit 17 Jahren stand Paul vor seiner bisher größten Herausforderung: dem DFB-Pokalfinale. Der HFC hatte sensationell die Endrunde erreicht und traf nun auf RB Leipzig, eine der stärksten Mannschaften der Liga. Das Stadion war ausverkauft, und die Atmosphäre war elektrisierend. Paul wusste, dass dies seine Chance war, sich im Rampenlicht zu beweisen.
Das Spiel begann intensiv, beide Mannschaften waren motiviert und kämpften um jeden Ball. Paul spielte mit viel Energie und Leidenschaft, unterstützte die Angriffe seiner Mannschaft und half in der Abwehr, wo er konnte. Der HFC ging durch ein frühes Tor von Paul in Führung, doch Leipzig glich kurz vor der Halbzeit aus. In der zweiten Halbzeit blieb das Spiel spannend, mit Chancen auf beiden Seiten.
In der letzten Minute des Spiels stand es 1:1. Leipzig startete einen letzten, verzweifelten Angriff. Paul, der sich in der Nähe des Tors aufhielt, kämpfte verbissen, doch Leipzig gelang der entscheidende Treffer. Das Spiel endete 2:1 für RB Leipzig. Paul war enttäuscht, aber er wusste, dass er alles gegeben hatte. Seine Leistung im Finale wurde von vielen anerkannt, und er erhielt viel Lob für seinen Mut und seine Technik.