Leila konnte nicht sauer sein. Sie wollte nur genommen werden.
Aber Sebastian gab nicht auf, und trieb weiter ihre Lust in die Höhe, und bat sie nicht mehr sauer zu sein.
„Lass… mich… kommen…" brachte Leila hervor. „Bist du dann nicht mehr sauer?" fragte er, und umkreiste dabei sanft ihre Klitoris. Sie stöhnte. „N…Nein." keuchte Leila. Ihr Körper verlangte Erlösung. „Braves Mädchen." brummte der Alpha, und ließ sie kommen mit schnellen Bewegungen. Schlaff lag sie nun in seinen Armen. Sebastian brachte sie zurück ins Schlafzimmer. „Schlaf jetzt, meine Gefährtin." sagte er, und das tat sie.
Die Monate vergingen. Leilas Alltag war für sie immer dergleiche. Zuerst wusch sie sich, zog sich oft ein Kleid über ohne Unterwäsche und ging dann zum Frühstück. Dort traf sie Sebastian, der morgens trainierte, und sie den restlichen Tag vor Lust wahnsinnig machte bis sie schon in Tränen immer um Erlösung bat. Er selbst glitt nur in sie hinein, wenn sie noch nicht ohnmächtig wurde. Kam selten vor, aber auch so kam er zu seinem Vergnügen.
Ihr Bauch wuchs dramatisch an. Nach drei Monaten konnte Leila ihre Hände nicht mehr um ihren Bauch legen. Von da an fütterte auch Sebastian sie jeweils zum Frühstück.
Ihr Hunger war morgens immer extrem, da sie nur morgens aß, aber dann für den ganzen Tag. Daher dauerte manchmal das Frühstück länger als sonst. Leila war das peinlich, aber Sebastian beruhigte sie. „Keine Angst, Liebes. Es ist normal mehr zu essen. Du hast vier Welpen immerhin in dir." sagte er, woraufhin sie dann nur nickte.
Trotzdem vermisste sie in den Stunden, wo sie alleine war, ihre Freiheit von früher. Sie war nicht sauer auf Sebastian. Denn sie gehörte zu ihm, und genoss jede Minute und Sekunde mit ihm, aber es fehlte ihr manchmal andere Leute zu sehen.