Er brachte sie nach dem abtrocknen zurück ins Bett, indem er sie an ihrer Hüfte hoch hob. Automatisch wickelte sie ihre Beine um seine Taille. Sie spürte sein Glied an ihrem Bauch, während er sie trug.
Es störte sie seltsamerweise gar nicht, dass sie splitterfasernackt war. Eher erregend neben Sebastian nun so zu sein.
„Ruhe dich noch aus, má chérie." flüsterte er liebevoll. Sie konnte es ihm nicht abschlagen, und schloss die Augen, und schlief kurz darauf ein.
„Sebastian." murmelte sie, bevor sie aufwachte. Sie öffnete die Augen, und sah ihn an einen nahegelegenen Schreibtisch arbeiten. Sie selbst war nun in einem Shirt und Hose auf einer Couch. „Habe ich dich geweckt?" fragte Sebastian. Sie schüttelte den Kopf. „Ich hatte was wohl geträumt." sagte Leila, und strich mit ihrer rechten Hand über ihre Stirn. Sie konnte sich noch unscharf erinnern. Aber sie war voller Lust und Erregung gewesen.
„Kannst du dich noch dran erinnern?" fragte er sie. „Nein, ich kann mich nicht wirklich dran erinnern." meinte sie. „Willst du was trinken?" fragte er. Sie nickte begierig. Er reichte ihr eine Tasse Kräutertee, die schon lauwarm auf dem Tisch stand. Sie bedankte sich, und trank ihn zügig aus. „Hast du noch Wasser?" fragte sie. Er lächelte. „Klar, bin dann kurz aber weg." antwortete er, und ging. Der Tee hatte für Leila einen seltsamen Nachgeschmack. Was für Kräuter waren da eigentlich drin? Ihr wurde ganz heiß, und stöhnte leise, als sie anfing sich selbst zu berühren. Es war nicht genug, aber wenigstens ein Anfang, dachte Leila sich.
Kurze Zeit später öffnete Sebastian die Tür zu seinem Büro, wissend was er vorfinden würde. Denn in dem Tee war ein Aphrodisiakum drin, welches schnell immer anschlug.