(Donalds Sichtweise)
Als ich Margaret wieder sanft auf das Bett legte, spürte ich, wie sich ihr ganzer Körper für mich öffnete.
Sie war wie eine schön geformte Muschel, die sich mir langsam entgegenstreckte und mir ihr weißes und weiches Inneres preisgab. Mein Herz schwankte hin und her zwischen dem Drang, sie wie verrückt zu besitzen, und den Gefühlen unendlichen Mitleids für sie, aber sie führten alle zum selben Ziel.
Ich hob ihr Oberteil an und zog mit der anderen Hand an ihren lockeren Sportshorts. Mit einem sanften Ruck würde alles an ihr vor mir zum Vorschein kommen, ohne jegliche Verhüllung. Ich dachte an das wunderbare Erlebnis von gestern Abend. Sie ließ mich im Bett machen, was ich wollte und ertrug meine Stöße.
Plötzlich änderte ich meine Meinung und ließ die Hand an ihrer Taille los. Ich griff durch ihre Shorts hindurch direkt nach ihrem Unterkörper und drückte gegen ihre weiche Stelle.