(Margarets Sichtweise)
Vom Fenster aus sah ich, wie Donald Selina und die anderen warnte.
Ich konnte nur sagen, dass sie es sich selbst zuzuschreiben hatten.
Diese Worte zu diesem Zeitpunkt auszusprechen, war nichts anderes, als die Autorität des Lykanerkönigs persönlich in Frage zu stellen. Sie waren wirklich ein Haufen von Narren.
Eigentlich waren mir Selina und die anderen inzwischen egal. Sie konnten nichts anderes tun, als sich über mich lustig zu machen. Das würde meine Gefühle nicht wirklich verletzen. Stattdessen würden sie mir nur leid tun.
Trotzdem war ich sehr gerührt, dass Donald sich so für mich einsetzte. Ich konnte mich zwar oft selbst schützen, aber ich hoffte immer noch, dass ein Mann mich beschützen und mit seinen starken Armen unterstützen könnte.
Als Donald hereinkam, verflog die Wut und der Ärger darüber, dass ich hier eingesperrt war, sofort.