Ich blinzelte verwirrt. Ich konnte kaum fassen, was ich hörte.
"Entschuldigung?"
Damon sah auf mich herab, ein arrogantes Grinsen im Gesicht. "Du hast richtig gehört. Wenn du mich willst, benutz deinen Mund."
"Aber das dauert doch ewig!" protestierte ich, doch Damon ließ sich nicht beeindrucken. Er hob bloß eine Augenbraue, ein stummes Kommando für mich, anzufangen.
Ich schluckte den bitteren Geschmack in meiner Kehle runter. Mein Stolz erlaubte es mir eigentlich nicht, aber das Brodeln in meinem Unterleib ließ mich vor Erwartung zittern. Langsam ging ich auf die Knie und musste zu Damon aufblicken, als er seine Hand auf meinen Kopf legte. Seine Finger strichen über meine Schläfe und meine Wangen, schließlich hob er mein Kinn an, sodass mein Blick ganz auf ihn gerichtet war.
"Was für ein hübsches Haustier," bemerkte er und grinste.