VALENCIA'S POV
"WAS ZUM TEUFEL?!" knurrte ich und drehte mich schnell um, als ich den vertrauten Geruch in meiner Nase wahrnahm.
Ich blickte in die bernsteinfarbenen Augen des Wolfes, die mich mit einer Mischung aus Gefühlen anstarrten, und wusste nicht, was ich sagen sollte.
Warum war er jetzt hier? Wollte er mir etwas sagen, was er vorhin nicht tun konnte? Ich spottete innerlich, als er über mir schwebte und mich zwischen seinen Pfoten einklemmte.
Er sah mich einfach nur an, ohne etwas zu sagen. Es war, als ob er versuchte, mein Bild in seiner Wolfsgestalt in seinem Kopf zu speichern, und das wurde langsam unangenehm.
"Lass mich in Ruhe", sagte ich mit neutraler Stimme und verbarg meinen Ärger über sein Verhalten vorhin.
Ehrlich gesagt, er hat nichts getan, aber ich war verletzt, weil er einfach nur dastand und nichts tat.
Er hätte sich auf meine Seite stellen sollen, oder das war es, was ich meinem Herzen mitteilen wollte.