Noah kam spät nach Hause, ging direkt in ihr gemeinsames Zimmer, räumte auf und zog sich dann seine Schlafkleidung an. Er blickte auf das leere Bett und ließ einen langen, tiefen Seufzer hören.
Eine Woche oder länger? Er fragte sich, ob er so lange warten konnte, denn das leere Bett bereitete ihm Unbehagen. Er hatte sich bereits so sehr daran gewöhnt, dass seine Frau da war, Neckereien austauschte oder diese lustigen und manchmal flachen Witze riss, über die er erstaunlicherweise immer noch lachen musste.
Noah versuchte sein Bestes um zu schlafen, fühlte sich jedoch unruhig und hatte eine schlaflose Nacht.
Am nächsten Morgen stand Luo früh auf, um ihre üblichen Aktivitäten durchzuführen, wie zum Beispiel im Park laufen.
Nach dem Laufen war sie stark verschwitzt und entschied sich, sich hinzusetzen und ihr Wasser zu trinken.
„Ich wusste es... Du bist es, Schwester", sagte eine vertraute Stimme und setzte sich neben sie.
