Da Dylan dies sagte, konnte Devin nur nicken: "... Oh, in Ordnung." Dann rief er ein Dienstmädchen, das Valerie nach draußen begleitete, und setzte sich wieder auf das Sofa.
Savannah warf Dylan einen dankbaren Blick zu.
Einige Minuten nach Valeries Abreise fand Savannah eine Ausrede, um ebenfalls hinauszugehen.
***
Valerie schlenderte, begleitet von dem Hausmädchen, langsam durch den Garten.
Plötzlich tauchte Savannah am Anfang des Weges auf und starrte sie direkt an.
Valerie hielt inne. Sie hatte nicht erwartet, dass ihre Cousine die Initiative ergreifen würde, um sie zu finden, und sie hatte noch nie erlebt, dass ihre Cousine sie so kalt und rücksichtslos ansah.
Savannah war immer sanft und schüchtern.
Wenn die Raubtiergesellschaft ein großer Wald war, dann war Savannah ein Reh, das abseits des weltlichen Geschehens stand.
Sie hatte nicht einmal so kalte und feine Augen, als Devin mit ihr Schluss machte.
Ein unwillkürlicher Schauer überlief Valerie.