"Du hast Recht, Savannah." Donna wischte sich die Tränen weg und hörte auf zu weinen, ein wenig beschämt über ihr eigenes Verhalten.
Sie beendeten ihre kalte Mahlzeit, die gerade ausreichte, um ihren Hunger zu stillen.
Es war gerade mal ein Monat vergangen, seit Donna ihr Baby zur Welt gebracht hatte. Sie litt unter einem Mangel an Lebenskraft und Blut und wurde schnell müde. Sie lehnte sich an einen Container und schlief bald ein.
Doch Savannah konnte nicht schlafen.
Sie wusste nicht genau, wie spät es war, doch sie waren am Abend entführt worden, und nun müsste es fast schon früher Morgen sein.
Sie hatten die ganze Nacht auf See verbracht... Und sie sollten das Land verlassen haben.
Der alte Sterling musste Dylan darüber informiert haben, dass sie über Nacht nicht zur Villa zurückgekehrt war.
War Dylan nun auf der Suche nach ihr?
Plötzlich überkam sie eine Mischung aus Bitterkeit und Trauer.