Judy sagte, sie sei heute ins Krankenhaus gefahren, um eine neue Mutter zu besuchen. Warum so müde?
Lag es daran, dass sie in letzter Zeit zu sehr mit JKs Publicity-Aktivitäten beschäftigt war?
Er schritt die Treppe hinunter und sah Savannah auf dem Rücksitz des Geländewagens zusammengerollt, die Arme mit einem Kissen vor der Brust verschränkt, das Gesicht rot wie ein Apfel.
Sie schlief wie ein Stein.
"Sir, soll ich Miss Schultz wecken?" Fragte der Leibwächter.
"Nein." Dylan, der Savannah immer noch anstarrte, hob den Arm, um dem Leibwächter zu signalisieren, dass er gehen sollte.
Der Leibwächter senkte den Kopf, drehte sich um und ging.
Dylan zog die Tür auf und löste den Sicherheitsgurt von Savannah.
Die kleine Frau murmelte, als sie sich unbewusst im Schlaf bewegte. Aber für Dylan war es wie eine unsichtbare und natürliche Verlockung.
Sein Atem ging leicht stoßweise. Durchatmend beugte sich Dylan vor, hob sie in seine Arme und ging in die Villa.