"Tianyi, jetzt, da du und Moyu verheiratet seid, hoffe ich, dass du aufhören kannst, eifersüchtig zu sein. Es ist lächerlich, wenn du alles stehen und liegen lässt, nur weil du Gerüchte hörst, dass ein anderer Mann die Kaiserin umwirbt." Gu Yuyao lächelte den Teufel spöttisch an.
Wie könnte sie nicht wissen, dass Feng Tianyi Song Fengyan in Linyi City zurückgelassen hatte, als er die Gerüchte über Tang Moyu und Yun Zhen hörte? Ihr Ehemann hatte sich in letzter Zeit oft über den Teufel beschwert. Es war zu einer Art Routine geworden, an die sie sich seit ihrer Heirat gewöhnt hatte.
Feng Tianyi runzelte finster die Stirn bei ihrer Bemerkung, entgegnete aber nichts. Was Gu Yuyao sagte, machte Sinn. Selbst wenn Yun Zhen jetzt Moyu nachstellen wollte, wäre es unmöglich für ihn, sie wegzunehmen.
