Fu Hanzheng legte das Mädchen auf das Bett, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und seufzte.
Was war nur mit ihm los?
Früher war sie das Mädchen gewesen, das er am meisten gehasst hatte. Doch was war geschehen, dass er nun ständig an sie denken musste?
Sie war so entzückend geworden, und selbst wenn sie Unfug trieb, war sie entzückend! Sie war wie ein unschuldiges Wesen, das ihm stets Freude brachte.
Kurz gesagt, er mochte alles an ihr.
Er war ein Erwachsener und hätte solch kindliche Gedanken eigentlich nicht haben dürfen.
Fu Shiqin hatte ihn einst ausgelacht, weil er sie vertrieben hatte, und nun war er derjenige, der versuchte, an ihrer Seite zu sein. Es war alles so widersprüchlich, und nur er schien dazu in der Lage zu sein.
Doch auch für ihn war es das erste Mal, dass er solch starke Gefühle für ein Mädchen hegte.
Auch wenn sie nicht dasselbe für ihn empfand, würde er versuchen, sie dazu zu bringen, bei ihm zu bleiben.