Als Fu Hanzheng ihr Kichern hörte, lächelte er ebenfalls.
Zwei Tage waren vergangen, und sie hatte sich schließlich entschlossen, ihn anzurufen ... und es war auch das erste Mal, dass sie ihn um Hilfe gebeten hatte.
"Was soll ich tun, damit du schlafen gehen kannst?"
Obwohl er am liebsten die ganze Nacht mit ihr geplaudert hätte, war sie schon müde, nachdem sie dorthin geflogen war und am Filmfestival teilgenommen hatte, und am nächsten Morgen sollte sie für den Werbeauftritt in eine andere Stadt fahren, also musste sie sich jetzt ausruhen.
Gu Weiwei legte sich mit dem Telefon hin und sagte zwischen zwei Lachern: "Mach weiter mit deinen Gedichten."
Die Gedichte klangen vielleicht ein bisschen kokett, aber sie heilten ihr Herz.
Fu Hanzheng kicherte, als er zum Fenster ging und die grenzenlose Nachtlandschaft betrachtete, bevor er mit dem Sonett von William Shakespeare fortfuhr. Seine tiefe und sanfte Stimme hallte durch das stille Arbeitszimmer.
