"Das ist völlig richtig, Bruder Ji." Auch Zhang Jian gab sein Bestes, um Ji Cheng zu beruhigen. "Die Zuschauer haben gute Kritiken abgegeben. Das zeigt, dass das Publikum unseren Film schon angenommen hat und die Mühen, den Schweiß und die Tränen anerkennt, die wir ins Filmen gesteckt haben."
Ji Cheng atmete tief durch, beruhigte sich und meinte: "Ich weiß. Leute, macht euch keine Sorgen. Egal, wie das Ergebnis ausfällt, ich werde damit klarkommen."
Dann lächelte Ji Cheng und dankte allen. "Danke, meine Brüder, dass ihr sogar die Arbeit, die ihr in den Händen hattet, abgelehnt habt, um mit mir gemeinsam auf die Ergebnisse zu warten. Ich bin euch zu großem Dank verpflichtet."
"He!", Liu Chuanhui gab Ji Cheng einen freundschaftlichen Stoß. "Warum benimmst du dich so förmlich?"
Schwurbrüder – so viele Jahre lang. Es war doch selbstverständlich, das zu tun, oder?
"Bruder Ji!" Xiao Cheng stürzte aufgeregt ins Büro, ein Datenblatt in den Händen. "Es ist da! Die Ergebnisse sind da!"
