Liang Xun blätterte beiläufig darin und sah eine Glasflasche, die mit handgefalteten kleinen Sternen gefüllt war. Sie war bunt und sehr schön.
Er sagte in einem undeutlichen Ton: "Yaoyao wusste früher sogar, wie man kleine Sterne faltet? Du hast sogar so viele gefaltet. Wie geduldig."
Jing Yao war sprachlos.
Sprich nicht auf so sarkastische Weise. Ich habe Angst.
"Das liegt vor allem daran, dass die Plastikschläuche, die zum Falten der Sterne verwendet wurden, damals billig waren. Sie kosteten fünf Yuan für 10 Bündel", sagte Jing Yao aufrichtig.
Liang Xun stand auf, klatschte in die Hände und schätzte sie ein. Er glaubte, dass Jing Yao die Wahrheit sagte, aber er war trotzdem sehr unglücklich. Welches Recht hatte Wen Chen?
"Wie lange ist es her?" Liang Xuns Worte lösten in ihr ein Gefühl der Unruhe aus. Es war, als würde sie in einer Winternacht von einem kalten Wind umweht werden.
Jing Yao streckte einen zitternden Finger aus.
"Eine Woche?" Liang Xun runzelte die Stirn.