Liang Xun zog Jing Yao zu sich herüber, und sie legte gehorsam ihre Hand in seine.
Als Wen Chen das sah, kochte ihm vor Wut das Blut, seine Augen wurden rot wie Blut. Wie ein in die Ecke getriebenes Tier starrte er auf ihre Hände und sagte kalt: "Jing Yao, lass los!"
Wen Chen sprach gerne in diesem befehlenden Ton mit ihr. Es war entweder ein Befehl oder ein Hohn.
Damals wollte Jing Yao, dass Zhang Li durch ihn hindurchsieht, also gehorchte sie ihm. Es war fast ein konditionierter Reflex.
Jing Yaos Hand zuckte leicht, aber Liang Xun hielt sie noch fester.
Liang Xun sah Wen Chen kalt an und sagte mit ruhiger Stimme: "Warum spricht Mr. Wen so mit meiner Frau?"
Wen Chen warf Liang Xun sofort einen scharfen Blick zu. Doch Liang Xun ließ sich nicht beeindrucken und begegnete seinem Blick gelassen.
Wen Chen wollte nicht nachstehen. Er erwiderte stolz: "Mr. Liang, Sie sollten die Beziehung kennen, die Jing Yao und ich haben."