Chapter 495 - Ich gebe dir, was du willst

Dunkle Wolken türmten sich auf, und Blitze rissen den Himmel auf, gefolgt vom Grollen des Donners. Ein sintflutartiger Regen hatte eingesetzt.

In jener Nacht hatte Si Yehan ein hohes Fieber.

Was zunächst nur eine leichte Erkältung zu sein schien, entwickelte sich plötzlich zu einem hohen Fieber. Die Diener im Jin-Garten waren in Aufruhr, und die Hausärzte standen bereit – voller Furcht, es könne dem Hausherrn etwas zustoßen.

Si Yehans Körper war wie zerbrechliches Glas; jede kleine Krankheit konnte ein unauslöschliches Feuer entfachen.

Auf dem großen, hellgrauen Bett im Schlafzimmer atmete Si Yehan schwer und sein Gesicht war gerötet.

Ye Wanwan wrang immer wieder ein eisnasses Handtuch aus, um sein Fieber zu senken, und rieb seinen Körper mit Alkohol ab.

In dem Augenblick, als sie ihren Arm zurückzog, um das Handtuch wegzulegen, griff er plötzlich nach ihrem Handgelenk.

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