"Weine nicht, wenn du Beschwerden hast, sag es mir, und ich werde dich unterstützen. Wenn ich an deiner Seite bin, kann dich niemand schikanieren."
Da er wusste, dass das Leben von Elizabeth nicht gut ist, empfand er keine Freude, sondern eher Verzweiflung.
Als Elizabeth dies hörte, weinte sie noch mehr, und ihre Tränen begannen zu fließen.
Damals widersetzte sie sich Jake Leaford, weil ihre Familien nicht zueinander passten. Aber jetzt ist Jake ein alleinstehender, begehrenswerter Junggeselle, während sie eine geschiedene Frau ist. Obwohl sie erst in ihren Zwanzigern ist, weiß sie, dass es zwischen ihnen keine Chance gibt.
Als sie sich wieder gefasst hatte, rieb sie sich die geschwollenen Augen: "Die Leute, die mich schikaniert haben, sind bereits von dir vertrieben worden. Du hast so verletzende Worte gesagt, und jetzt traut sich niemand mehr, mich zu schikanieren."
Jake ist erfreut über Elizabeths Worte; sein männlicher Stolz ist sehr befriedigt.