Aber er verwarf den Gedanken schnell wieder.
Warum hatte er immer noch solche Träume?
James Leaford schüttelte das Wunschdenken in seinem Kopf ab, bis Molly Walker das Wort ergriff.
"Onkel, es war nicht die Familie Jenkins, die der Firma geholfen hat." Ein deutliches Lachen zeichnete sich allmählich auf ihrem blassen Gesicht ab. "Ich war es."
"Was hast du gesagt?" James Leaford, der seine Augen ungläubig weit aufgerissen hatte, war zutiefst schockiert.
Molly Walker trat vor, ihre rosigen Lippen leicht geschwungen, und lachte selbstbewusst und offen: "Ich bin eine leitende Angestellte der 'W'-Organisation. Die Organisation hat interveniert, um dieses Problem zu lösen. Sie können beruhigt sein. Die Jenkins können Sie nicht mehr bedrohen, und Ihre Cousine wird nicht mehr zur Heirat gezwungen werden."
Als James Leaford dies hörte, war er lange Zeit fassungslos.
Er fing Mollys Blick auf, rückte aufgeregt vor und stotterte: "Molly, ist das wahr? Du gehörst zu dieser Organisation?"