Qiao Xi war sprachlos. Ein Mann lud mitten in der Nacht ein Mädchen zu sich nach Hause ein. Seine Absichten schienen offensichtlich. Die Kellnerin, Qiao Xi, war kein naives Mädchen. Sie befreite sich schnell aus seinem Griff und sagte in Panik: „Es ist in Ordnung, ich bin von Natur aus dünn. Ich esse täglich vernünftig. Ich schätze deine Sorge, Bruder Zhao. Aber ich habe meine Arbeit noch nicht beendet. Ich muss jetzt wieder zurück."
„Halt. Ich habe nicht gesagt, dass du gehen kannst", sagte Bruder Zhao missbilligend, als er sah, dass Qiao Xi im Begriff war, zu gehen. Er sprach kalt: „Qiao Xi, stell dich nicht dumm. Du weißt, was ich will!"
„Bruder Zhao, ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst", entgegnete Qiao Xi mit zitternden Lippen. Ihre Augen waren rot, Tränen drohten hervorzutreten. Sie riss ihre Augen auf und zwang sich zu einem Lächeln. „Ich bin hier, um zu arbeiten. Bruder Zhao, du hast dich immer gut um mich gekümmert. Ich werde deine Güte nicht vergessen, danke."
